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Das Kunstgewerbe Meißner ist heute Spiegelbild einheimischen und gesamtdeutschen Kunsthandwerks.
Am 3. September 1945 gründete Elisabeth Meißner in der August-Bebel-Straße eine Firma zur Herstellung und zum Vertrieb kunstgewerblicher Artikel.
Wegen Materialnot wurde vorwiegend Kundenmaterial wie Segeltuch, Fallschirmseide und Kleiderreste verarbeitet.
Im Jahr 1947 konnte sie einen Laden am Poetenweg eröffnen.
Seitdem hat das Unternehmen dort seinen Sitz. Mit ihrer jüngsten Tochter Waltraud Scharschmidt, die seit 1972 das Geschäft leitete, arbeitete sie bis zu ihrem Tod 1990 unermüdlich und erfolgreich.
Enkelsohn Martin Scharschmidt übernahm das Geschäft und erweiterte die Fläche 1992 und 2002 auf 80 qm.
Das Angebot umfasst Artikel des Erzgebirges, eine reiche Auswahl verschiedenster Keramiken, Zinnartikel und Textilien.